Alle Kurse im Detail - Ihr Weg zur Symbiologie®

Manuelle Therapie


Kursziel:

Unser Ziel ist es, dass Sie den Kurs nicht nur mit einem Zertifikat verlassen, sondern als kompetenter Manualtherapeut mit einem tiefen Verständnis für die funktionellen Zusammenhänge über alle Körperebenen hinweg. Sie fühlen sich in der Materie sicher und treten so mit Freude und Offenheit dem Patienten entgegen. Sie arbeiten mit einer ganzheitlichen Perspektive und logisch begründet und es gelingt Ihnen so, den Patienten an der Behandlung teilhaben zu lassen und die Perspektiven, den Verlauf und den roten Faden der Behandlung aufzuzeigen.


Lernziel:

Sie erarbeiten sich ein fundiertes und vor allem anwendungsbereites theoretisches und praktisches Wissen in der Manuellen Therapie. Dieses Wissen versetzt Sie in die Lage, über eine Behandlung am Schmerzort hinaus das Beschwerdebild des Patienten funktionell zu ergründen und mit diesem Verständnis nachhaltig bis zur Ursprungsläsion zu behandeln. Dabei wenden Sie keine fertigen Behandlungsrezepte an, sondern erstellen eigenständig und mit Blick über den Tellerrand der MT hinaus eine individuelle und fundierte Behandlungsstrategie.


Nähe zur Osteopathie

Diese Nähe zur Osteopathie zeigt sich im Curriculum im Schwerpunkt auf der funktionellen Anatomie und in der Integration verschiedener Behandlungsebenen: parietal, viszeral und nerval. In den Kursen wird sehr viel Wert auf gute anatomische Kenntnisse und funktionelle Denkweise gelegt. Diese sind die Voraussetzungen dafür, Läsionen in einer Ursachen-Folge-Kette (UFK), wie sie in der osteopathischen Medizin unabdingbar ist, zu erkennen und sie in einer sinnvollen Reihenfolge abzubauen. Der Lehrplan umfasst sowohl Extremitäten und Wirbelsäule mit besonderem Schwerpunkt auf Biomechanik und funktioneller Anatomie - als auch das parietale System und vermittelt darüber hinaus Einblicke in die Bedeutung viszeraler und neuraler Strukturen für die Manualtherapie.











Mobilisation nervaler Strukuren®


Kursziel:

Das Dierlmeier-Konzept® ist ein einzigartiges System um das Nervensystem als Ganzes zu untersuchen und zu behandeln. Es ist seit 2009 als eingetragene Wort- und Bildmarke urheberrechtlich geschützt. Der Teilnehmer erhält nach erfolgreichem Abschluss ein Zertifikat mit dem er in Werbung gehen kann. Das Konzept ist eine Verschmelzung schulmedizinischen Wissens, manueller Medizin und der Osteopathie. Von den peripheren Nerven, dem Rückenmark, dem Gehirn und den Gehirnnerven gibt es keinen Teil des Nervensystems, der dem Teilnehmer verborgen und unbehandelt bleibt. 

Integraler Bestandteil des Gesamtkonzeptes ist das vegetative Nervensystem mit spezifischer Diagnosefindung und zielgerichteter Sympathikustherapie bzw. Parasympathikustherapie. Abgerundet wird dies durch neue Ansätze in der Schmerztherapie, basierend auf Erkenntnissen über die Schmerzphysiologie, zentraler Schmerzverarbeitung und Behandlungsstrategien aus dem Dierlmeier-Konzept.


Lernziel:

Sie lernen das Nervensystem in einer einfachen und logischen Weise kennen. Sie üben zwischen nervalen und nicht-nervalen Strukturen zu differenzieren und eine exakte Diagnose der neuro-vaskulären Strukturen zu erstellen. Sie lernen eine Vielzahl neuer Techniken entlang der Nerventrakte, die unter anderem myofasziale Griffe beinhalten und von sehr feinen bis hin zu progressiven "Manipulationstechniken" peripherer Nerven reichen. 

Sie können diese sofort in den therapeutischen Alltag und bisher angewendete Therapiemethodik integrieren. Sie lernen wie chronische Schmerzen entstehen und sich mit der Zeit verselbstständigen. Sie üben Behandlungsstrategien ein, um Schmerzpatienten adäquat zu therapieren und dafür zu sorgen, dass die Schmerzspirale zum Stillstand kommt. Hierbei spielen insbesondere didaktische, pädagogische und psychologische Aspekte - das heilsame Therapiegespräch - eine entscheidende Rolle.

Vegetative Symptomatiken sind auf dem Vormarsch! Sie erfahren, wie das vegetative Nervensystem (Sympathikus und Parasympathikus) aufgebaut ist und welche Funktionen und Körperreaktionen den beiden Systemen zugeordnet werden. Um wirkungsvoll zu behandeln, ist es notwendig, den Ursprung der vegetativen Störung aufzuspüren. So kann gezielt auf die organspezifische Störung Einfluss genommen werden. Beispielsweise kann die Behandlung des Vagusnervs notwendig sein, um Störungen im Intestinaltrakt zu beheben.


Hintergrund:

Das Nervensystem ist die einzige Struktur im Körper, welche mit allen Körpergeweben in Kontakt tritt und diese steuert. Neue Untersuchungen zeigen, dass die manuelle Medizin (diese verbindet manuelle Therapie, Chiropraktik und Osteopathie) zu einem großen Teil "neurologisch" wirkt. Entlang der Nerventrakte für Erklärungen der Symptome des Patienten zu suchen, gibt Anreize, bisherige Interpretationen neu zu überdenken. Nur wenn der Weg frei ist, Blockaden des neuro-vaskulären Systems beseitigt sind, kann erneut Energie fließen und die Selbstheilung in Gang kommen. 

Durch geschicktes Testen von Spannung und Gegenspannung können die Blockaden aufgespürt und unmittelbar beseitigt werden. Die Nervenmobilisation des Dierlmeier-Konzeptes ist nahezu überall einsetzbar, insbesondere bei Krankheitsbildern, die mit einer Hypomobilität von Körperstrukturen einhergehen. Die Indikationsliste ist beinahe unendlich: z.B. chronische Kopfschmerzen, Schleudertrauma, Migräne, Ischialgien, Cervicobrachialgien, Bandscheibenvorfälle, Parästhesien, Carpaltunnelsyndrome, postoperative Rehabilitation, Verwachsungen, Z. n. Bestrahlungen, vegetative Störungen/Organstörungen wie z.B. Reizdarmdarmsyndrom und hormonelle Störungen, Stressinkontinenz, etc.












Manuelle Mobilisation des Gehirns und der Hirnnerven


Kursziel:

Dieser Kurs richtet sich an Therapeuten, welche in ihrem Praxisalltag häufig mit hochzervikalen und kranialen Problematiken konfrontiert sind. Die Behandlung von funktionellen Störungen an Gehirn und Hirnnerven ist eine noch relativ junge Teildisziplin in der manuellen Medizin. Sie zeigt dem Behandler eine neue Perspektive auf den Symptomkomplex und innovative Behandlungsstrategien mittels Techniken aus der manuellen Medizin.


Lernziel:

Sie frischen ihr Wissen in Anatomie, Physiologie und Biomechanik auf - Schwerpunkt Hirnnerven, Kranium und praxisrelevante Strukturen. Verständlich, einfach und einprägsam. Sie lernen die klinische Untersuchung der Gehirnnerven nach schulmedizinischem Standard. Dadurch können Sie nicht nur gezielt den betreffenden Nerv bestimmen, sondern auch etwaige Risikoprofile abschätzen.

Das Behandlungskonzept in seiner Gesamtheit besteht aus Teilen der klassischen Schulmedizin, der Osteopathie, der Mobilisation nervaler Strukturen® sowie der Chiropraktik. Das interdisziplinäre Arbeiten spielt bei den Hirnnerven bzw. diesem Symptomkomplex eine besonders große Rolle. Aus diesem Grund definieren wir Schnittstellen für die Zusammenarbeit mit Ärzten und Zahnärzten, Physiotherapeuten, Logopäden, Hörgeräteakustikern und Optometristen/Augenoptikern. Im Zuge dessen wird u.a. die professionelle, schriftliche Ausarbeitung einer Diagnostik- und Therapieempfehlung betrachtet. 














Chiropraktiker - ein neuer Ansatz


Kursziel:

Dieser Kurs richtet sich an Ärzte und Heilpraktiker. Physiotherapeuten mit abgeschlossener manueller Therapie können ebenfalls teilnehmen (MT-Zertifikat). Der Begriff "Chiropraktik" setzt sich zusammen aus dem altgriechischen "cheir" (Hand) und "practos" (anwenden). Es handelt sich dabei um eine sehr alte Form der Medizin, die rein manuell unter einfachsten Bedingungen überall durchgeführt werden kann. In dieser Ausbildung geht es um die ursprüngliche amerikanische Chiropraktik ohne technische Hilfsmittel, erweitert um einen neuen neurologischen Ansatz. Der Dozent hat es mit diesem Konzept geschafft einen Schulterschluss der Chiropraktik mit der modernen Neurologie herzustellen. Im Unterricht erlernen Sie Reflextechniken, Impulstechniken und Manipulationstechniken der Wirbelgelenke, Rippengelenke und der Extremitätengelenke.


Lernziele:

Sie vertiefen die Biomechanik, Anatomie und Physiologie, verständlich einfach und prägnant, zugeschnitten auf die Behandlung. Sie erlernen die Hintergründe zur Behandlung von Kleinkindern und Säuglingen, als auch den Umgang und die Etablierung von regelmäßigen Propyhlaxebehandlungen. Einen wichtigen Teil des Konzeptes stellt der Einfluss der Neurologie auf das Gelenk und umgekehrt dar.

"Erlanget Wissen über das Rückgrat, von diesem gehen viele Krankheiten aus". Diese Erkenntnis von Hippokrates begleitet den Chiropraktiker bis heute. Das Nervensystem kontrolliert und steuert unsere Körperfunktionen. Zentral ist hier die Wirbelsäue mit ihren Gelenken. Dort treten die Spinalnerven aus und versorgen den ganzen Organismus mit Informationen. Sie trainieren ein schnelles System der Untersuchung, Diagnose von Blockaden und die notwendigen Sicherheitsüberprüfungen um Kontraindikationen auszuschließen. Auch die Patientenaufklärung zu diesen Eingriffen spielt eine große Rolle. Die ganzheitliche Betrachtungsweise der Zusammenhänge zwischen Wirbelsäule, Organen und Faszien kommen in diesem Kurs nicht zu kurz. Denn: "Der Körper macht keinen Fehler!" Die regulierenden Impulse erreichen aufgrund bestehender Subluxationen ihr Ziel nicht. Insofern macht der Chiropraktiker "den Weg frei!" für die Autoregulation/ Selbstheilung des Körpers. Besonderen Wert wird auf die Sicherheit-Testüberprüfungen gelegt, die zu jeder professionellen Chiropraktik gehören. Die Ausbildung ist sehr praktisch angelegt, damit Sie als Teilnehmer sich schon während des Kurses eine gewisse Routine erarbeiten.














Vorbereitung auf die Heilpraktikerprüfung - Intensivkurs


Kursziel:

Sie werden intensiv und fundiert auf die amtsärztliche Prüfung zum Heilpraktiker vorbereitet.


Lernziel:

Zwischen den vier Kursmodulen liegen jeweils drei Monate, welche dem Selbststudium dienen sollen. Für dieses erhalten Sie vom Kursleiter klar definierte Aufgaben, durch die genau festgelegt ist, welche Inhalte es zu vertiefen gilt. Hierfür sind täglich ca. 60 Minuten einzuplanen. Überdies stellt der Dozent originale Prüfungsfragen zur Verfügung, um Ihnen die Möglichkeit zu geben, sich während des Selbststudiums mit der Form der Prüfung auseinanderzusetzen.


Hintergrund:

Die Heilkunde ohne Bestallung ausüben zu dürfen ist in Deutschland nur dem Heilpraktiker vorbehalten. Vor allem für Physiotherapeuten kann es jedoch von besonderem Interesse sein, unabhängig von einer ärztlichen Verordnung behandeln zu dürfen. Das eröffnet neue Möglichkeiten für Ihre Diagnostik als auch für Ihre Behandlung. Ohne das Zutun eines Arztes können verschiedenste Praktiken angewendet werden, die Ihren Patienten bessere und schnellere Heilung ermöglichen.


Was darf ein Heilpraktiker? 

  • Ohne Rezept behandeln 
  • Osteopathie anwenden 
  • Homöopathisch arbeiten 
  • Laborbefunde erheben 
  • Injektionen und Infusionen verabreichen 
  • Akupunktur anwenden 
  • Rezeptfreie Medikamente verordnen 
  • Chiropraktische Eingriffe durchführen 
  • Nach der Gebührenordnung für Heilpraktiker abrechnen















Sektorale Heilpraktiker-Ausbildung für Physiotherapeuten


Kursziel:

Das Abschlusszeugnis über die erfolgreich bestandene interne Prüfung dieses Kurses reichen Sie beim Gesundheitsamt ein und beantragen damit die Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde auf dem Gebiet der Physiotherapie (sektoraler Heilpraktiker). Damit können Sie alle Techniken, die Sie in der Physiotherapieausbildung gelernt haben, eigenverantwortlich im First Contact anwenden.


Lernziel:

Sie lernen im Kurs, welche Behandlungen Sie als sektoraler HP anwenden dürfen und welche dem Arzt oder Heilpraktiker vorbehalten bleiben. Sie erlernen Erst- und Differentialdiagnostik von Störungen u.a. auf dem Gebiet der Pädiatrie, Inneren Medizin, Orthopädie, Urologie, Chirurgie, usw in der Theorie und Praxis.


Hintergrund:

Der Gesetzgeber hat ausschließlich auf dem Hintergrund um das Wissen der juristischen Belange und um das Wissen der Erst- und Differentialdiagnostik entschieden, den Weg zum sektoralen Heilpraktiker Physiotherapie freizugeben. 















Abrechnung "leicht gemacht" für Heilpraktiker und HP-Physios - Das Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker


Kursziel:

Sie erlernen in diesem Kurs, sicher nach der Gebührenverordnung abzurechnen und Erstattungshindernisse klar zu erkennen. Der Kurs ist ganz auf den praktischen Alltag in der Heilpraxis ausgelegt. Es wird keine unnötige Theorie, sondern ausschließlich Praxisrelevantes referiert. Sie erhalten viel Raum, um Ihre bisherigen Abrechnungsprobleme darzulegen.


Lernziel:

Sie lernen in dem Kurs:

  • Das Stellen von stichhaltigen Diagnosen in Zusammenhang mit der angewandten Therapie
  • Das Erstellen von Clustern, welche die Abrechnung erleichtern oder vereinfachen
  • Den Umgang mit Regressforderungen und Abzügen durch den Kostenträger
  • Die Preisfindung in Bezug auf die verschiedenen Kostenträger
  • Wichtige Aspekte über die Dokumentationspflicht


Nach dem Kurs kennen Sie schnelle und einfache Möglichkeiten nach der Gebührenverordnung abzurechnen und Ihre Leistungen auf korrekte Art und Weise einzupreisen.














Pädagogik und Psychologie in der Behandlung - Praxismanagement


Kursziel:

Sie erhalten einen Überblick über die BIG-POINTS der Praxisführung, des Marketings und der Schärfung ihres Profils gegenüber Konkurrenzbetrieben.


Lernziel:

  • Erarbeitung von Zielsetzungen speziell für Ihre Praxis
  • Erschließung neuer Tätigkeitsfelder und Schwerpunktgestaltung
  • Praxismarketing, Werbung und Auftreten in der Öffentlichkeit
  • Umsetzung eines seriösen und vertrauensvollen Managements


Hintergrund:

Über 80% der menschlichen Wahrnehmung bleiben unbewusst. Das bedeutet, unser Unterbewusstsein verfügt über wesentlich mehr Information als uns bewusst ist. 

"Der freie Wille sei eine Illusion", sagte schon der berühmte Philosoph Arthur Schopenhauer. 

Moderne neuropsychologische Untersuchungen zeigen ganz klar, dass bereits Millisekunden bevor ein Individuum eine Entscheidung trifft, untere Gehirnregionen (z.B. das limbische System) den Weg dafür frei gemacht haben.

Der Patient entscheidet gewissermaßen beim ersten Kontakt mit Ihnen und Ihrer Praxis über den Erfolg oder Misserfolg der Therapie.

Studien ergaben, dass die Erwartungshaltung des Individuums einen maßgeblichen Einfluss auf den Therapieerfolg hat.

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